Wolfgang B. schrieb am 14. September 2011:
Das Heft (…) ist schön und außergewöhnlich gemacht. Hoffentlich stößt es auf genügend Resonanz, damit es noch wachsen kann!
Wolfgang B. schrieb am 14. September 2011:
Das Heft (…) ist schön und außergewöhnlich gemacht. Hoffentlich stößt es auf genügend Resonanz, damit es noch wachsen kann!
Heike Regine Hoffmann schrieb am 13. September 2011:
Schon als ich das Bild und die Themen auf der Titelseite sah, war mir klar, dass „Herbstfeuer“ auf einem anspruchsvollen Niveau berichten „könnte“. Nachdem ich die Artikel gelesen, „nein regelrecht verschlungen“ habe, hat sich mein erster Eindruck bestätigt.
Ich finde das Format und das Layout einzigartig! Bitte beibehalten!
Die Themenauswahl ist sehr gelungen und ich bin schon sehr gespannt auf die nächste Ausgabe.
Hermann H. Gummels schrieb am 12. September 2011:
Sehr geehrter Herr Herausgeber,
herzlichen Glückwunsch zur ersten Ausgabe von HERBSTFEUER. Wenn Sie Machart, Stil und Aufmachung beibehalten (können) – nochmals herzlichen Glückwunsch (…)
Sylvia Örs schrieb am 12. September 2011:
Zu „Bespassung u.a. Mätzchen“ v. Wolfgang Riebesehl
Herr Riebesehl hat Recht:
Pflegeeinrichtungen mit echtem Zukunftspotential sind die Ausnahme!Ich selber bin oft in solchen Häusern unterwegs und weiß, von was ich spreche. Ich frag mich jedes Mal, was ist eigentlich der Unterschied zwischen Kindergarten und einem Pflegeheim? Gibt’s den überhaupt Angesichts von Märchenlanddekoration am Eingang und Angeboten wie Bastelnachmittagen, Sommerfest, Singegruppe und gemeinsamer Ausflug mit den Betreuern fällt es mir schwer einen solchen zu erkennen. Und wieso wird man als Heimbewohner eigentlich wieder mit „DU“ angesprochen?
Man darf gespannt sein, was Herrn Riebesehl bei seiner Tour durch Leipzigs Altenheime so alles begegnet. Immerhin gibt es in der Stadt mittlerweile über 90. Da müssen sich doch auch mal Unterschiede erkennen lassen, außer Größe, Ausstattung und Bewohnerzahl.