Annelies Götze-Glänzer schrieb am 10. Oktober 2011:

Werte Damen und Herren,

im Wartezimmer einer Arztpraxis ist mir Ihr HERBSTFEUER in die Hände gekommen. Ich konnte es nur kurz überfliegen, aber es hat mein Interesse geweckt. Meiner Bitte, mir ein Exemplar zukommen zu lassen, sind Sie umgehend nachgekommen. Wofür ich mich bedanke.

Der erste „Einblick“ hat nicht zu viel versprochen, das Magazin hebt sich wohltuend von anderen seniorengerichteten Publikationen ab, die sich m. E. zu stark auf gesundheitliche und andere negative Seiten des Alterns konzentrieren.

Ich erhoffe mir niveauvolle Plattformen und Netzwerke, oder Hinweise zu diesen, um Kontakte und Kommunikation mit und unter Senioren zu fördern.

Auf weitere Ausgaben Ihres Magazins bin ich gespannt.

Ich wünsche Ihnen recht viel Erfolg. Wie schon mit Herrn Reichelt telefonisch besprochen, können Sie mich gern kontaktieren, ich würde meine Hilfe bei der Verbreitung des Magazins anbieten.

Mit freundlichen Grüßen
Annelies Götze-Glänzer

Elvira S. schrieb am 4. Oktober 2011:

Sehr geehrter Herr Reichelt,

letzte Woche habe ich Ihr Heft entdeckt, mitgenommen, gelesen und festgestellt:
Ja, diese Themen beschäftigen auch mich.

Ich selbst stehe momentan mit beiden Beinen im Berufsleben und gehöre zu der Altersgruppe, die in ca. 15 Jahren aus dem regulären Erwerbsleben ausscheidet. Da stellt sich schon ab und an die Frage: Wie soll dann der nächste Lebensabschnitt aussehen?

Und: In der derzeitigen Medienlandschaft wird das Thema zweite Lebenshälfte kaum oder sehr einseitig behandelt. Ich freue mich deshalb, dass es hier einen Ansatz gibt, diese Lücke zu schließen. (…)

Nicht zuletzt möchte ich Ihnen viel Erfolg beim Aufbau dieser Zeitschrift wünschen und bin gespannt auf das nächste Heft.

Mit freundlichen Grüßen
Elvira S. aus Leipzig

Heike Regine Hoffmann schrieb am 13. September 2011:

Schon als ich das Bild und die Themen auf der Titelseite sah, war mir klar, dass „Herbstfeuer“ auf einem anspruchsvollen Niveau berichten „könnte“. Nachdem ich die Artikel gelesen, „nein regelrecht verschlungen“ habe, hat sich mein erster Eindruck bestätigt.

Ich finde das Format und das Layout einzigartig! Bitte beibehalten!

Die Themenauswahl ist sehr gelungen und ich bin schon sehr gespannt auf die nächste Ausgabe.

Sylvia Örs schrieb am 12. September 2011:

Zu „Bespassung u.a. Mätzchen“ v. Wolfgang Riebesehl

Herr Riebesehl hat Recht:
Pflegeeinrichtungen mit echtem Zukunftspotential sind die Ausnahme!

Ich selber bin oft in solchen Häusern unterwegs und weiß, von was ich spreche. Ich frag mich jedes Mal, was ist eigentlich der Unterschied zwischen Kindergarten und einem Pflegeheim? Gibt’s den überhaupt Angesichts von Märchenlanddekoration am Eingang und Angeboten wie Bastelnachmittagen, Sommerfest, Singegruppe und gemeinsamer Ausflug mit den Betreuern fällt es mir schwer einen solchen zu erkennen. Und wieso wird man als Heimbewohner eigentlich wieder mit „DU“ angesprochen?

Man darf gespannt sein, was Herrn Riebesehl bei seiner Tour durch Leipzigs Altenheime so alles begegnet. Immerhin gibt es in der Stadt mittlerweile über 90. Da müssen sich doch auch mal Unterschiede erkennen lassen, außer Größe, Ausstattung und Bewohnerzahl.