Annelis G. schrieb am 22. Dezember 2011:

Die Recherche von Herrn Riebesehl (…) hat mir sehr gut gefallen. Sie kann Ängste zwar nicht nehmen, aber relativieren. Auch der SEBIS-Artikel ist sinnvoll. (…) Buchbesprechungen find ich immer prima, weil ich nie weiss, was ich mir aus der Bibliothek mitnehmen soll. Da gibt es soviel Schund, für den mir meine Zeit zu schade wird. Auf alles eizugehen führt zu weit, aber alles in allem: gut!

Mario W. schrieb am 7. Dezember 2011:

Ich hab noch ein paar Leute befragt, die sich auch das Heft angesehen haben. Deren und meine Meinung ist sehr positiv. Besonders gefällt, dass endlich mal die ältere Generation als Zielgruppe angesehen wird und nicht der allgemein vorzufindende „Jugendwahn“ aus Werbung und Medien. Was eigentlich voll an der Realität vorbei geht, denn wenn eine Gruppe wächst, ist es die der Älteren.

Die Themen sind interessant und breit gefächert und vor allem, das gefällt mir sehr gut, nicht zu lang. Man kann sie schnell durchlesen, ohne den Anfang vergessen zu haben. 😉

Auch der Spruch „kostenlos – nicht umsonst“ ist sehr gut.
Viele fanden den Bericht zu der Tanztherapeutin interessant, weil man das bei einer 91jährigen nicht so vermutet. Insgesamt gab es nur positive Meinungen.

Also weiter so!!!

Dorothea S. schrieb am 2. Dezember 2011:

Habt vielen Dank für diese feurige Mischung aus Lebensfreude und Genuß!
So ein tolles Heft, noch toller als das letzte. Und das Klavierthema hat mich persönlich sehr angesprochen, muß doch wieder anfangen zu üben – und weiß jetzt wie.

Tolles Cover!!!!!! Und und und

Danke.

Ina Grabisch sagte am 28. November.2011:

Ich habe das Heft in die Hand bekommen, angefangen zu blättern, und es dann auf gleich komplett durchgelesen. Sehr schön die Gestaltung, viel übersichtlicher als andere Hefte, ein interessanter Themenmix.

Bewaren Sie sich bitte Ihre kritischen Blicke hinter die Kulissen.

Yvette Schmidt am 26. November 2011:

Wunderbar fand ich den Artikel über das Klavier. Selbstverständlich hört das Lernen nie auf. Wir selbst sind diejenigen, die diesen Umstand positiv oder negativ bewerten. Lust oder Frust am Lernen entscheidet jeder „Ältere“ selbst. So gut haben es die Erstklässler nicht 🙂

Wolfram Schubert kommentierte am 24.11.2011 den Artikel Wasserkraft:

Es ist gut, dass die Kritik aus den eigenen Reihen einmal aufgegriffen wird. Die sogenannten Ökos sind ja nicht dumm, oftmals Ingenieure oder Techniker mit naturwissenschaftlichem Hintergrund. Da hat sich viel geändert in den letzten Jahren. Nicht alles ist gut, was gut gemeint beginnt!

Annelies Götze-Glänzer schrieb am 10. Oktober 2011:

Werte Damen und Herren,

im Wartezimmer einer Arztpraxis ist mir Ihr HERBSTFEUER in die Hände gekommen. Ich konnte es nur kurz überfliegen, aber es hat mein Interesse geweckt. Meiner Bitte, mir ein Exemplar zukommen zu lassen, sind Sie umgehend nachgekommen. Wofür ich mich bedanke.

Der erste „Einblick“ hat nicht zu viel versprochen, das Magazin hebt sich wohltuend von anderen seniorengerichteten Publikationen ab, die sich m. E. zu stark auf gesundheitliche und andere negative Seiten des Alterns konzentrieren.

Ich erhoffe mir niveauvolle Plattformen und Netzwerke, oder Hinweise zu diesen, um Kontakte und Kommunikation mit und unter Senioren zu fördern.

Auf weitere Ausgaben Ihres Magazins bin ich gespannt.

Ich wünsche Ihnen recht viel Erfolg. Wie schon mit Herrn Reichelt telefonisch besprochen, können Sie mich gern kontaktieren, ich würde meine Hilfe bei der Verbreitung des Magazins anbieten.

Mit freundlichen Grüßen
Annelies Götze-Glänzer

Elvira S. schrieb am 4. Oktober 2011:

Sehr geehrter Herr Reichelt,

letzte Woche habe ich Ihr Heft entdeckt, mitgenommen, gelesen und festgestellt:
Ja, diese Themen beschäftigen auch mich.

Ich selbst stehe momentan mit beiden Beinen im Berufsleben und gehöre zu der Altersgruppe, die in ca. 15 Jahren aus dem regulären Erwerbsleben ausscheidet. Da stellt sich schon ab und an die Frage: Wie soll dann der nächste Lebensabschnitt aussehen?

Und: In der derzeitigen Medienlandschaft wird das Thema zweite Lebenshälfte kaum oder sehr einseitig behandelt. Ich freue mich deshalb, dass es hier einen Ansatz gibt, diese Lücke zu schließen. (…)

Nicht zuletzt möchte ich Ihnen viel Erfolg beim Aufbau dieser Zeitschrift wünschen und bin gespannt auf das nächste Heft.

Mit freundlichen Grüßen
Elvira S. aus Leipzig